Einführung der neuen Leitungen der Diakoniestation Wiehl am 22.02.2023 mit zahlreichen Gästen

von links: Cornelia Hoffmeyer, Pflegedienstleitung / Elke Heidenreich, Kirchengemeinde Marienhagen-Drespe / Katarzyna Nowak, stellvertretende Pflegedienstleitung / Judith Krüger, Kirchengemeinde Wiehl / Renate Baumann, Kirchengemeinde Oberbantenberg-Bielstein / Ulrich Jobsky, Aufsichtsrat

Am Sonntag konnten die neuen Leitungen der Diakoniestation Wiehl offiziell eingeführt werden. Bereits seit Frühjahr 2022 sind Frau Cornelia Hoffmeyer als Pflegedienstleitung und Frau Katarzyna Nowak als ihre Stellvertretung angestellt.

Jetzt gab es nach der Pandemie eine Feier im Paul-Schneider-Haus Oberwiehl mit zahlreichen Gästen. Nachdem die gebuchte Sängerin krankheitsbedingt absagen musste, war der Kleinchor der Kirchengemeinde für das Rahmenprogramm eingesprungen.

Den festlichen Diakoniegottesdienst gestalteten die drei Trägergemeinden Wiehl, Oberbantenberg-Bielstein und Marienhagen-Drespe. Er stand unter dem Kernsatz des Leitbildes der Diakonie: „Lasst uns nicht müde werden, das Gute zu tun.“ In dem Rahmen gab es die Gelegenheit, dass sich die Mitarbeitenden der Diakoniestation den Gemeinden vorstellten. In der Diakoniestation Wiehl sind zurzeit 26 Mitarbeitende angestellt. Sie versorgen in der Stadt Wiehl und einem Großteil des Reichshofs jeden Tag ca. 130 Patienten

„Dieses tolle Team hat mir den Start in der Diakoniestation sehr erleichtert“, so die Pflegedienstleitung Cornelia Hoffmeyer. „Nach dem Umbruch sind wir zu einer Gemeinschaft zusammengewachsen.“ Hilfreich war, dass ihr mit der Stellvertretung Katarzyna Nowak eine bereits langjährige Mitarbeiterin zur Seite steht. „2013 habe ich in der Diakoniestation Waldbröl angefangen,“ so Nowak. „Inzwischen bin ich Altenpflegerin mit mehreren Weiterbildungen und will auch diese Chance nutzen, die die Diakonie mir bietet.“

Am Ende des Gottesdienstes bedankte sich Geschäftsführer Sebastian Wirth bei den drei Kirchengemeinden für die vielfältige Unterstützung.
„Es ist schön zu sehen, wie die Neuen im Team aufgenommen werden,“ so Wirth kurz. „So kann die Versorgungslage in Wiehl wieder stabilisiert werden. Dazu tragen auch die drei Gemeinden aktiv bei.“

Das Team der Diakoniestation hatte den Raum für ein anschließendes Kirchen-Café mit warmer Suppe - passend zur Jahreszeit - vorbereitet. Hierzu waren alle Gäste von der Diakonie eingeladen, die das Angebot gerne annahmen. Erst am frühen Nachmittag gingen die letzten Gäste nach Hause.

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